Hausinterne Fortbildung

Auch wenn für Menschen mit Demenz spezialisierte Abteilungen geschaffen werden, bleiben die Unterschiede der aufeinandertreffenden Menschen. Immer wird es darum gehen müssen, ein möglichst positives und anregendes Lebensumfeld zu schaffen. Eine gut überlegte Alltagsgestaltung ist ein Teil davon, weil sie den Menschen ermöglicht, sich im Alltag handelnd, mitdenkend und mitentscheidend zu erleben.

Die Handlungsfelder und Leitlinien für «gute» Betreuung, welche sich aus den Ergebnissen der Forschungsarbeit unter der Leitung von Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW herausgebildet haben unterstützen das Gedankengut, welches ich im Buch «Integrative Aktivierende Alltagsgestaltung» formuliert habe. Dem Grundsatz entsprechend «Aus der Praxis für die Praxis» bin ich gerne bereit, Sie in Ihrem Bestreben für eine «gute» Betreuung und Alltagsgestaltung zu unterstützen. Ein weiterer Grundsatz ist mir wichtig: Alltagsgestaltende Angebote sollen der Normalität nahekommen aber auch neue Zugänge schaffen und vor allem ohne viel Zeit- und Energieaufwand in den Betreuungs- und Pflegealltag integriert werden können. Themen für eine diesbezügliche hausinterne Fortbildung könnten sein.

    Aktivierende Alltagsgestaltung wird gelebter Bestandteil des Betreuungsverständnisses.
  • Die Grundgedanken der Integrativen Aktivierenden Alltagsgestaltung (IAA) verstehen.
  • Die Milieutherapie und dessen Wirkung auf die Menschen erkennen.
  • Möglichkeiten sehen, das Lebensumfeld positiv zu prägen und Angebote für spontane und kurze Aktivitäten machen können.
    Aktivierende Alltagsgestaltung spontan und kurz.
  • Ideen-Inputs für spontane und kurze Aktivitätenangebote erhalten.
  • Möglichkeiten erkennen, wie solche in den Betreuungsalltag integriert werden können.
  • Überlegungen und Vorgehensweisen für das fähigkeitsorientierte Fördern und Fordern in der 1:1-Betreuung und in der Gruppe kennen.
    Kommunikation
  • Kommunikationskompetenz reflektieren und sich darin weiterentwickeln können.
  • Situation-/Fallbesprechungen aus der Praxis reflektieren können.
  • Kommunikationsmethoden (Validation, Aktiv Zuhören) situationsgerecht anwenden und verfeinern können.

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Möchten Sie mehr über meinen Bildungs- und Erfahrungshintergrund wissen  > Elvira Tschan